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Veröffentlicht am 9. Oktober 2024

Massnahmenausbau zu Diskriminierung und sexualisierter Gewalt

Die Armeeführung toleriert keine Diskriminierung und sexualisierte Gewalt. Deshalb will sie die bestehenden Massnahmen im Bereich Prävention und Schutz weiter ausbauen. Den Handlungsbedarf haben die Ergebnisse einer Studie bestätigt. Im Rahmen der Gleichstellungsstrategie 2030 des Bundesrates führte die Armee im 1. Quartal 2023 eine Befragung zur «Diskriminierung und sexualisierter Gewalt aufgrund des Geschlechts und/oder der sexuellen Orientierung in der Schweizer Armee» durch. Dabei wurden alle in der Armee eingeteilten Frauen (2085) und die gleiche Anzahl Männer befragt. Die Auswahl erfolgte repräsentativ nach Amtssprache und Grad. Beteiligt haben sich 1126 Angehörige der Armee.

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