Bevölkerung protestiert gegen UNO-Mission
Die Schweizer Armee engagiert sich seit 22 Jahren mit Stabsoffizieren in der UNO Mission in der Demokratischen Republik Kongo. Die Komplexität des Konflikts und die Grösse des Einsatzgebietes erschweren die Umsetzbarkeit des Mandats, was zu Unmut in der Bevölkerung führt. Im Juli 2022 richteten sich die Ausschreitungen direkt gegen Infrastruktur und Personal der UNO. Der Schweizer Stabsoffizier in Goma berichtet über seine Aufgaben und welche Auswirkungen die Proteste auf seinen Einsatz hatten.